Segelfalter (21.4.17)

Eine ornithologische Stippvisite im Wallis erbrachte Spitzenbeobachtungen: jagender Schlangenadler, Blaumerle, Smaragdeidechse, Nachtreiher, Schwarz- und Braunkehlchen, Zipp- und Zaunammer u.v.a.m.

Besonders freuten auch Segelfalter, Schmetterlingshaft und Scheckenfalter.

Lückenbüsser (14.4.17)

Mangels eher seltener Arten resp. Durchzüglern in Fotodistanz mussten halt die häufigen als Modell herhalten.

Die Wacholderdrossel sucht bereits Nahrung für ihre Jungen

Der Buchfink markiert intensiv sein Revier.

Der Graureiher stochert in Ufernähe im Wasser, während der Partner auf dem Nest sitzt.

Der Rotmilan sucht eine gemähte Wiese nach Nahrung ab.

 

Bachstelze mit Schnauz (10.4.17)

Auf der Wanderung von Greifensee nach Fällanden konnten wir einer Bachstelze zuschauen, die offenbar Hundehaare für den Innenausbau ihres Nestes sammelte.

Über dem Wasser sahen wir die ersten beiden Flussseeschwalben dieses Jahres, und weit entfernt eine Zwergmöwe und eine Trauerseeschwalbe.

Ein wenig Wald (9.4.17)

2 Fotostreifzüge in den Wald (Hönggerberg und Zürichberg) brachten einen Schwarzspecht beim Baum schälen, eine Rötelmaus und zwei Tannenmeisen, welche auf Nistplatzsuche waren.

Daneben konnte ich zwei Schwarzmilane in der Gegend ihres wohl künftigen Brutplatzes beobachten (nicht fotografierbar).

Häufig zu sehen (4.4.17)

Es müssen ja nicht immer Seltenheiten sein, auch die bei uns häufigen Vogelarten sind sehr reizvoll. Auf meinen Streifzügen in Zürich habe ich Zaunkönig, Rotkehlchen, Amsel mit Schnauz und Türkentaube fotografiert.