Klingnauer Stausee am 9./10.9.2014

Zugzeit heisst oft auch attraktive Arten. Davon gab es an diesen beiden Tagen zumindest 3.

Die Zwergmöwe und die Trauerseeschwalben flogen weit draussen auf dem See, und nach einem Gewitter war die Luft so feucht, dass kaum scharfe Bilder möglich waren.

Der Rothalstaucher (1. Kalenderjahr) jagte kleine Fischchen, er hatte Mühe sie zu schlucken. Gelegentlich hielt er sich in Ufernähe auf. Ornis mit Fernrohr störten ihn nur bedingt, hingegen hatte er eine Aversion gegen das 500er Tele, selbst wenn es ganz niedrig und lange am gleichen Ort war.

Fotos gab es auch vom Seidenreiher mit Blumenhintergrund und einer seltsam gefärbten Kolbenente.